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Fotograf Lübeck Andre Leisner
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Fotografie aus Lübeck – Ein Blick hinter die Kulissen

Fotograf und Digital Marketing Consultant | SEO
Fotograf und Digital Marketing Consultant | SEO

Gerne komme ich dem Wunsch nach, mehr von mir zu verraten, etwa darüber, was mich dazu bewogen hat, mit der Fotografie anzufangen, und was sich generell am Tag bei mir so abspielt.

Fotograf - Drohnenfotografie und Digital Marketing Consultant | SEO | SMM | Webtracking

Ab und an werde ich gefragt, wie ein typischer Tag bei mir aussieht. Ich liebe meine beiden Jobs als Fotograf und SEO-Projektmanager für Unternehmen als Freelancer. Mit SEO fing ich damals an, als ich meinen ersten Blog vor circa 15 Jahren startete: Ich beschäftigte mich damit, wie ich mehr Besucher auf die Seite bekommen könnte.

Neben einem meiner gelernten Berufe als Gesundheitskaufmann bildete ich mich weiter fort, habe viel zu dem Thema gelesen, vieles selbst ausprobiert, Seminare besucht und Zertifikate erworben und im Laufe der Jahre meine Erfahrungen gesammelt. Meine ersten Webseiten (Domains) verbrannte ich aus Unwissenheit.

Was heißt verbrannt? Ich optimierte zu viel auf und an den Seiten und das wirkte sich negativ aus, so dass ich nicht mehr unter den ersten Suchergebnissen zu finden war. Was reizt mich an SEO? Zunächst einmal ist SEO für mich nicht das richtige Wort.

Interview mit Berufsfotograf Andre Leisner

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Was „möchten“ Suchmaschinen?

Suchmaschinen möchten dem Suchenden das beste Ergebnis liefern. Ist der Suchende zufrieden, ist es die Suchmaschine auch. Also: Wen gilt es hier zufriedenzustellen? Eine Suchmaschine wird genutzt, wenn man eine bestimmte Fragestellung hat, auf die eine Antwort gesucht wird. Bestenfalls liefert man als Webseitenbetreiber auf der eigenen Seite eine Antwort auf diese Frage. Je mehr potentielle Fragen die eigene Webseite beantwortet, desto mehr Besucher gewinnt man.

Ich mag es, dass das Internet aufgrund von Algorithmus-Änderungen nie stillsteht und einem ständigen Wandel unterliegt! Um bereits hier die erste Brücke zur Fotografie zu schlagen, die Seite „photography-leisner.de“ wird von mir ständig überarbeitet und mit neuen Texten versehen – (m)ein fortlaufendes Webseitenprojekt. Seit neustem kommt „Wir sind Lübeck“ ein Online Marketing Projekt für Lübecker Geschäfte dazu. Dies als kleiner Abriss zum Thema SEO.

Neben meinem Beruf als Gesundheitskaufmann bildete ich mich weiter fort, habe viel zu dem Thema gelesen, vieles selbst ausprobiert, Seminare besucht und Zertifikate erworben und im laufe der Jahre meine Erfahrungen gesammelt. Meine ersten Webseiten (Domains) verbrannte ich aus Unwissenheit. Was heißt verbrannt? Ich optimierte zu viel auf und an den Seiten und das wirkte sich negativ aus, so dass ich nicht mehr unter den ersten Suchergebnissen zu finden war. Was reizt mich an SEO? Zunächst einmal ist SEO für mich nicht das richtige Wort.

Im Job angekommen!

Ich habe vier abgeschlossene Ausbildungen und musste lange suchen, bis ich den Job fand, der mich glücklich macht und in dem ich mich „angekommen“ fühle. Jeder hat andere Vorlieben, einige sehen die Arbeit lediglich als Mittel zum Zweck und bedauern jede Einbuße an Freizeit.Wenn man aber den Job findet, der einem etwas bedeutet, dann verliert Zeit oftmals an Bedeutung.

Ich bin eher perplex, wenn ich auf die Uhr sehe und feststelle, dass wir bereits Nachmittag oder Mitternacht haben! Etwas dauert, solange es dauert. Das Einzige, was ein wenig stört: Dass Körper und Geist Schlaf und Erholung benötigen. Gefühlt könnte ich so viel produktiver sein, wenn der Schlafbedarf reduziert wäre, aber Erholung gehört nun mal dazu.

Wer bestimmt, was gut für einen ist?

Ein guter Freund sagte mir mal (liebe Grüße nach Toronto, „André“!): Du erledigst an einem Tag, was ich in einer Woche erledige. Nun, sicherlich etwas übertrieben, aber es stimmt: Ich arbeite viel und gerne! Nun werden einige sagen, das ist ungesund, und andere, das mache ich auch. Wer kann sagen, was gut oder schlecht, zu viel oder zu wenig ist?

Jeder kann meines Erachtens selbst am besten in sich hineinhorchen und beurteilen, was das gesunde Mittelmaß ist. Es gibt Tage, da merke ich auch, dass es zu viel wird. Dann nehme ich mir wieder etwas mehr Zeit und trete kürzer. Ich mag es, produktiv zu sein und am Ende die Arbeit zu analysieren, weiterzurecherchieren, sich weiterzubilden, besser in dem zu werden, was ich gerne mache!

Mein Tag beginnt um 07:00 Uhr und endet gegen 23:00 Uhr

Bevor ich den Tag starte, koche ich mir erstmal einen Kaffee und setze mich dann an den Rechner. Ich checke meine E-Mails und bearbeite dann entweder die Bilder vom letzten Hochzeitsshooting, erstelle ein Angebot für ein neues Business-Portrait oder fahre direkt zum Kunden für ein Outdoor-Shooting. Nachdem die wichtigsten E-Mails beantwortet sind, widme ich mich dem Online-Marketing. Hier reicht die Bandbreite vom Schreiben neuer Artikel für meine Webseite zu unterschiedlichsten Themen bis hin zur Erstellung neuer Videos für meinen YouTube-Kanal. Dazu führe ich immer mal wieder Interviews mit unterschiedlichsten Menschen, die in der Fotografie tätig sind oder damit in Berührung kommen. Alles in allem rennt der Tag so weg und endet meistens zwischen 21 und 23 Uhr. Danach lasse ich den Tag entspannt ausklingen. Daneben fallen natürlich auch administrative Aufgaben und Buchhaltung an. Ich kann nicht sagen, dass ich als selbstständiger Fotograf weniger arbeite als vorher als Arbeitnehmer, aber ich bin frei in meinem Handeln – okay, mal mehr, mal weniger. Das Wichtigste aber ist: Jeder Tag ist eine neue Herausforderung und macht mir unglaublich viel Spaß!

Ich habe meinen Weg gefunden

Für mich ist das der richtige Weg. Ich habe viele Wege gehen müssen, um herauszufinden, was mich erfüllt und glücklich macht. Eins meiner Lieblingszitate ist von Albert Einstein: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ Und ein anderes von Goran Kikic: „Alle sagten: Es geht nicht. Da kam einer, der das nicht wusste und tat es einfach.“ Manches sollte sorgsam durchdacht werden, aber ich mag es lieber, Dinge einfach anzugehen!

Musik ist mein stetiger Begleiter

Leider spiele ich kein Instrument und bin selbst so was von unmusikalisch, aber ich liebe Musik, weil sie mich inspiriert! Filmsoundtracks haben es mir besonders angetan – da wären dann die Komponisten Hans Zimmer, Kenji Kawai und Philip Glass zu nennen, von denen ich sehr viel höre. Auf youtube habe ich mir verschiedene Playlists angelegt und ergänze diese stetig, wenn ich mal wieder einen guten Song gefunden habe. Wenn ich in der Städtefotografie unterwegs bin, ist mein MP3-Player stets dabei.

Sport als Ausgleich

Das Training benötige ich als Ausgleich zur Arbeit. Beim Fitnesstraining gehe ich an meine Grenzen –und auch gerne mal drüber hinweg. Sport ist ein wichtiger Bestandteil in meinem Leben. Vor einigen Jahren entdeckte ich auch das Tauchen für mich, aus Zeitgründen musste ich dieses Hobby aber wieder aufgeben – es galt, Prioritäten zu setzen. Man kann nicht so viele Dinge tun und gleichzeitig auch in allen gut sein. Mein Bestreben ist es, „in etwas gut zu sein“. Für mich ist Wettbewerb etwas Schönes: Sich weiterzuentwickeln und sich mit anderen zu messen, ist wie ein Wettkampf – und ich bin wie bei sportlichen Aktivitäten ungern Zweiter!

Empathie – neue Menschen Kennenlernen

Seit 2015 war ich nebenberuflich als Fotograf in Lübeck tätig, bevor ich mich 2020 selbstständig gemacht habe. Mein Schwerpunkt liegt Größtenteils auf der Portraitfotografie. Als Fotograf in Lübeck und Umgebung lerne ich berufsbedingt viele neue Menschen kennen. Es macht mir sehr großen Spaß, mich immer wieder neu auf jemanden oder auf eine Situation einzustellen und auf die Wünsche des jeweiligen Kunden einzugehen; als Erstes aber, herauszuhören was der Kunde für Wünsche hat, um diese danach gemeinsam umzusetzen.