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Wie viel kostet ein Fotograf für eine Hochzeit?

Was kostet ein Fotograf für eine Hochzeit? Und nun bist du hier gelandet, weil du mehr über Preise von Hochzeitsfotografen erfahren möchtest. Neben dem Fotografen und dessen Bildstil wird natürlich auch auf den Preis geschaut, ganz klar. Nachfolgend möchte ich dir näherbringen, warum ein vermeintlich günstigerer Fotograf für eine Hochzeit am Ende doch teurer werden kann oder dessen Bilder eventuell nicht deinen Erwartungen entsprechen werden. Welches Budget du für ein Hochzeitsshooting einplanen solltest, verrate ich dir in diesem Artikel. Woher nehme ich dieses Wissen? Aus 10 Jahren Erfahrung als Fotograf auf Hochzeiten.

Kosten Fotograf Hochzeit
Kosten Fotograf Hochzeit

Wieso finde ich nur wenige Preise von Hochzeitsfotografen?

Das ist leicht erklärt! Du kennst es, nichts nervt mehr, wenn man zu lesen bekommt: Du möchtest meine Preise erfahren, frage hier an oder lasse dir jetzt ein Angebot zusenden. Einerseits ist es verständlich, denn jede Hochzeit ist für sich sehr individuell. Bei mir findest du Paketpreise für 3 Kategorien auf der Webseite. Zuvor hatte ich dies bis ins Kleinste aufgedröselt, aber das ist für viele zu kompliziert. Viele möchten einen leicht verständlichen Paketpreis, deswegen habe ich mein Angebot stark vereinfacht. Ein Fotograf für eine Hochzeit ist nicht günstig, so viel sei gesagt!

Warum zeigen einige Fotografen nur wenige Hochzeitsbilder?

Unter meinen Referenzen sind einige meiner Hochzeitsbilder zu finden, aber bei weitem nicht alle fotografierten Hochzeiten. Und auch keine Gruppenbilder. Woran liegt das? Sehr häufig möchten Hochzeitspaare nicht, dass ihre Hochzeitsbilder im Netz landen, und das ist in Ordnung. Ebenso wenig ganze Gesellschaften. Nicht so gut für mich, da ich dann weniger Referenzen vorweisen kann, aber dieses Recht hat jeder und darauf nehme ich Rücksicht. Aber zurück zum Hauptthema.

Verdammte Axt – warum sind Hochzeitsbilder so teuer?

Wie kurz angesprochen, ein Fotograf für eine Hochzeit ist nicht gerade günstig. Daher zeigen viele Fotografen ihre Preise nicht öffentlich, da sie angehende Hochzeitspaare nicht abschrecken wollen. Nehmen wir zum Beispiel eine Hochzeit, die einen ganzen Tag dauert. Mit Zeremonie, Feier etc. sozusagen eine Hochzeitsreportage. Der Preis dafür liegt bei 1.800 – 3.600 Euro. Plus, minus ein paar hundert Euro. Das ist ne Stange Geld, keine Frage.

Verdienen Hochzeitsfotografen gut?
Verdienen Hochzeitsfotografen gut?

Verdienen sich Hochzeitsfotografen eine goldene Nase?

Eher nicht, aber sagen wir so, es geht ihnen nicht schlecht. Dennoch sollte jeder, der diesen Preis sieht und denkt: Wow, so viel bekommt jemand an einem Tag, so viel verdienen andere nicht mal in einem Monat. Dabei wird häufig nicht bedacht, dass dies nicht der reine Verdienst ist. Nehmen wir den Durschnitt der beiden genannten Summen, 2.700 Euro. Davon gehen schon mal 42 Prozent Steuern ab. Bleiben 1.566 Euro. Dabei bleibt es aber auch nicht.

Hiervon gehen noch anteilig Krankenversicherung, Rentenversicherung, Beiträge für Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer, weitere Versicherungen (Rechtschutz, Haftpflicht, Versicherung der Ausrüstung) uvm. ab. Dazu habe ich bereits einen Artikel geschrieben: Preise für Hochzeitsfotografen. Schau gerne mal rein. Preise, die anfangs hoch erscheinen, schrumpfen bei genauer Betrachtung.

Warum nimmt ein Fotograf für eine Hochzeit so viel Geld?

Neben den genannten Abzügen kommt hinzu, dass ein erfahrender Fotograf für eine Hochzeit mehr verlangt als jemand, der gerade erst angefangen oder keine Ahnung von einer Preiskalkulation hat. Letzteres ist häufig der Grund, warum einige Fotografen nach ein, zwei Jahren wieder vom Markt verschwinden, weil sie nicht über die Runden kommen oder sich kaputt gearbeitet haben und die Gesundheit nicht mehr mitspielt. Kommen wir zu der genannten Erfahrung.

Ein erfahrener Hochzeitsfotograf weiß „on Point“ was zu tun ist, für ihn sind schwierige Lichtverhältnisse kein Problem. Ebenso wenig, wenn mal eine Kamera nicht mehr will: Dazu hat ein Profi ein Backup dabei. Auch ein Grund für den hohen Preis. Hochwertige Kameras kosten eine Menge Geld und einige mögen es nicht glauben, aber sie nutzen ab und verschleißen. Daher muss nach einer gewissen Zeit eine neue Kamera her. Die gesamte Ausrüstung eines erfahrenden Hochzeitsfotografen liegt im Bereich eines Kleinwagens.

Einen Moment verpasst, ist mit nichts aufzufangen

Als Fotograf für eine Hochzeit ist man hochkonzentriert, hat seine Augen und Ohren überall. Immer wieder auf der Suche nach einem besonderen Moment. Unkonzentriertheit unerfahrener Fotografen führt dazu, dass sie Momente verpassen. So ein verpasster Augenblick lässt sich durch nichts kompensieren. Ein erfahrender Fotograf hat genügend Routine und das Gespür, wo er wann hinsehen muss, um besondere Situationen einzufangen.

Es ist das eine, einen Moment zu erspähen, wieder was anderes, diesen Augenblick in Szene zu setzen. Hier gilt es dazu die richtige Perspektive zu finden, um aus einem langweiligen Bild einen echten Eyecatcher zu machen, und das in Sekundenbruchteilen. Hier denkt ein Fotograf für eine Hochzeit nicht nach, er sieht die Szene und weiß genau, wie er das Bild machen muss. Er sieht die Szene, macht das Bild und weiter geht’s.

Keinen Moment verpassen
Keinen Moment verpassen

Die Arbeit ist nach der Hochzeit nicht beendet

Fährt der Fotograf nach der Hochzeit nachhause, ist damit der Auftrag noch lang nicht beendet. Wer denkt, die Arbeit ist getan, alle Bilder sind im Kasten, irrt sich. Nun heißt es: Bilder sichten. Eine Hochzeit, die sagen wir mal 12 Stunden begleitet wurde, muss nun gesichtet werden. Alle gemachten Bilder von den Speicherkarten heruntergeladen und gesichtet. Tausende von Bildern werden am PC durchgesehen und aussortiert. Als ungefähren Richtwert kannst du hier die Stunden ansetzen, die der Fotograf für eine Hochzeit vor Ort war, mal 1,5. Nehmen wir die 12 Stunden, kannst du noch mal 18 Stunden für das Sichten ansetzen. Hier werden auch Bildausschnitte und Tonwertkorrekturen angepasst. Häufig obendrein auch noch ein Bildlook (Filter) hinzugefügt.

Bildbearbeitung der Hochzeitsbilder

Sehr häufig zu sehen heutzutage ein Moody-Look. Verschiedene Dark-Moody-Filter, wie Moody Dark Orange. Am Ende bleiben ein paar hundert Bilder nach dem Sichten übrig, aus denen das Hochzeitspaar eine Auswahl treffen kann. Alles in allem kann es auch gut 25 Stunden dauern, bis alles bearbeitet und bereitgestellt ist.

Haben Hochzeitsfotografen hohe Stundenlöhne?

Nehmen wir die genannten 12 Stunden als Fotograf für eine Hochzeit und die 25 Stunden Bildbearbeitung, sind wir zusammen bei 37 Stunden. Hast du die oben genannten Summen noch im Kopf? Selbst bei einem Preis von 4.000 Euro für einen Hochzeitsfotografen, abzüglich Steuern, bleiben nur noch 2.320 Euro. Durch die 37 Stunden wären das 63 Euro Stundenlohn, aber der schrumpft deutlich durch die weiteren Abzüge.

37 Stunden Arbeitszeit. Da fehlt aber noch einiges an Stunden, was hier noch hinzukommt. Wie das Erstgespräch und die weiteren Absprachen. Vorbereitung, An- und Abfahrt usw. Du siehst, der Preis ist allgegenwärtig, und schnell bin ich dazu geneigt, dir aufzuzeigen, wie der Preis zustande kommt, wie und woraus er sich berechnet. Aber zum Stundenlohn und wie sich der gesamte Preis eines Fotografen berechnet, dazu habe ich bereits Artikel geschrieben und auch auf dieser Seite verlinkt.

Warum dauert die Bildbearbeitung so lange?

Gehen wir noch mal etwas genauer auf die Bildbearbeitung ein. Auch wenn alles vor Ort perfekt aussah, muss auf den Bildern das Licht noch mal angepasst werden. Zwar weiß ein erfahrender Fotograf, was er tut, aber dennoch müssen Bilder bearbeitet und angepasst werden. Das Licht ändert sich ständig. Sei es die Mittagssonne, diffuses Licht in der Kirche oder farbige Spots auf der Tanzfläche. Korrekturen werden zwar bereits während des Fotografierens gemacht, aber dennoch. Das ist was vollkommen anderes, als einfach nur ein Bild mit dem Handy zu machen.

Warum dauert Bildbearbeitung lange?
Warum dauert Bildbearbeitung lange?

Warum fotografieren Hochzeitsfotografen im RAW-Format?

Das RAW-Format enthält deutlich mehr Bildinformationen als ein JPG-Format. RAW-Bilder enthalten mehr Bildinformationen, wodurch sie sich besser bearbeiten lassen in den Höhen und Tiefen. Dadurch aber auch mehr Speicherplatz benötigen. Als Vergleich: Eine JPG-Datei ist um die 10 MB groß, eine RAW-Datei um die 50 MB. Ist alles gesichtet und angepasst, wird meistens noch ein Filter drübergelegt.

Dieser wird zunächst auf alle Bilder angewandt, aber das heißt nicht, dass dieser Look dann bei allen Bildern zu hundert Prozent passt. Hier muss häufig aufgrund der verschiedenen Lichtverhältnisse und unterschiedlichen Farbtemperaturen der Filter Bild für Bild angepasst werden. Ausgehend davon, dass es um die 1.000 Bilder sind, die ein Hochzeitspaar zum Durchsehen erhält, um daraus ihre Auswahl zu treffen, kannst du dir in etwa vorstellen, wie lange es dauert, 1.000 Bilder zu bearbeiten.

Wieso berechnet ein Hochzeitsfotograf die Fahrkosten?

Als Beispiel nehmen wir eine Hochzeit, die 40 km entfernt stattfindet. Ich nehme je Kilometer 1,19 Euro. Hin und zurück wären das 95,20 Euro. Warum so viel? Im Auto sitzen heißt ist für mich auch Arbeitszeit. Im Gegensatz zu manch anderen mache ich diesen Preis für Kunden transparent. Neben den genannten Preisen für Hochzeitsfotografen, die meistens erst angefragt werden müssen, sind die Fahrtkosten meistens im Paketpreis enthalten. Nur mag ich es gerne transparent und kommuniziere auch diesen Preis offen nach außen.

Aber wie bereits erwähnt, sieh dir dazu auch die Artikel an, wie kalkuliere ich einen Preis als Fotograf oder was kostet ein Hochzeitsfotograf, um eine bessere Vorstellung von Preisen für Fotografen zu bekommen. Sehr schnell ist man hier in einem Bereich, in dem es sehr betriebswirtschaftlich wird, wenn es um Preiskalkulationen geht. Mit der sich wenige auskennen, aber für uns Fotografen essentiell sind. Letztendlich sieht ein Kunde nur den Endpreis – alles andere interessiert meistens nicht!

Preise von Hochzeitsfotografen – vom Norden bis in den Süden

Nehmen wir dafür auch ein Beispiel, um ein besseres Gefühl für den Preis eines Fotografen für eine Hochzeit zu bekommen. Und zwar eine kleine Hochzeitsreportage von 9 Stunden und 60 Gästen. Nachfolgend führe ich dir 3 Preiskategorien auf: Hobby-Hochzeitsfotograf, Newbie- oder Anfänger-Hochzeitsfotograf und als Letztes den erfahrenen Hochzeitsfotografen. Darüber hinaus, warum das (wie einleitend anfangs erwähnt) der günstigste Fotograf meistens nicht die beste Wahl ist.

Und klar, ganz unvoreingenommen bin ich hier nicht. Aber meine Erfahrung zeigt, und auch aus Gesprächen mit Paaren, die bereits geheiratet haben, dass einige es bereuen, wenn sie einen günstigen Hochzeitsfotografen gewählt haben. Am Ende zeigt sich dies an den Bildern. Aber das lässt sich dann nicht mehr ändern. Aber ich möchte nicht zu viel vorwegnehmen.

Preise von Hochzeitsfotografen
Preise von Hochzeitsfotografen

Cousine Frieda ist Hobbyfotografin und fotografiert die Hochzeit

Das Budget fällt gering aus und es soll dazu am Preis des Hochzeitsfotografen gespart werden. Es stellt sich heraus, dass die Cousine Frieda gerne fotografiert. Nach kurzem Nachfragen einigt man sich auf 600 Euro. Cousine Frieda ist eine Liebe und ein toller Mensch, nur eben keine erfahrene Fotografin. Die Bilder werden bei euch keine Luftsprünge auslösen. Neben diversen verpassten Momenten, die ein erfahrener Fotograf eingefangen hätte, stimmt hier sehr häufig der Bildausschnitt nicht und ebenso wenig die Bildbearbeitung – sie wirkt überzogen. Und nun? Keine Frage, jeder muss erst lernen, wie man eine Hochzeit fotografiert. Aber wollt ihr solche Bilder?

Wie lernt man Hochzeiten zu fotografieren?

In dem man vielleicht als Second-Shooter mitgeht oder von vornherein feststeht, dass ein Hobbyfotograf die Bilder macht und dementsprechend die Erwartungen nicht so hoch angesetzt werden, und hier von Hochzeit zu Hochzeit übt. Über die Zeit lernt man, worauf es ankommt. Eins sei noch erwähnt, es gibt durchaus auch gute Hobbyfotografen. Aber neben den Bildern machen kommen ja noch andere Faktoren hinzu. Wie zum Beispiel fehlendes Backup. Keine hochwertige Fotoausrüstung etc., die einem Hobbyfotografen meistens fehlt.

Ein Newbie, ein Anfänger, fotografiert die Hochzeit

Ab wann ist man Anfänger und wann Fortgeschrittener? Jemand der weniger als drei Jahre als Hochzeitsfotograf tätig ist und vielleicht gerade mal 40 Hochzeiten fotografiert hat, den könnte man als Anfänger in der Hochzeitsfotografie bezeichnen. Anfänger haben das Grundprinzip bereits gut verstanden, aber ihnen fehlt häufig noch die Routine. Neben der Aufregung kommt noch hinzu, dass man nie eine zweite Chance als Hochzeitsfotograf bekommt. Hochzeitsfotografie sollte leicht und ungestellt sein.

Ein Hochzeitsfotograf agiert nahezu unsichtbar und unaufdringlich. Dieses Fingerspitzengefühl fehlt meistens den Anfängern. Erfahrung und Routine lässt sich leider durch nichts ersetzen. Auch hier wird dir sicherlich das eine oder andere schöne Bild fehlen. Ob dir das den günstigeren Preis wert ist, musst du entscheiden. Es gibt Anfänger, die haben von Anfang an ein gutes Auge und Gespür, aber ihnen mangelt es an Routine, so dass sie damit auch den einen oder anderen Moment verpassen.

Erfahrende Hochzeitsfotografen
Erfahrende Hochzeitsfotografen

Erfahrende Hochzeitsfotografen haben ihren Preis

Erfahrende Hochzeitsfotografen liegen im Schnitt über 2.000 Euro und sind deutlich länger als 3 Jahre in ihrem Job als Hochzeitsfotograf tätig. Er weiß, was er euch im Hochzeitsvorgespräch fragen muss, und wird all eure Wünsche mit in die Bilder einfließen lassen. Er arbeitet unauffällig und ist ruhig und besonnen. Er strahlt Ruhe und Freundlichkeit aus und weiß euch zu instruieren, ohne dass ihr beim Einzelshooting gestellt ausseht. Er hat das Auge euch gekonnt in Szene zu setzen. Am Ende habt ihr Bilder, die euch auch nach Jahren immer wieder an diesen besonderen Moment erinnern werden.

Ihr werdet Bilder von Momenten erhalten, die euch Tränen vor Glück in die Augen treiben, wenn ihr sie betrachtet, da ihr mit Sicherheit verschiedenste Situationen gar nicht mitbekommen habt. Aber dafür ist der erfahrende Hochzeitsfotograf ja da. Das ist das, wofür ihr mehr bezahlt. Für einen erfahrenden Hochzeitsfotografen, der all diese Momente gesehen und sofort reagiert hat. Schaut ihr euch mehrere erfahrene Fotografen an und trefft sie zu einem Hochzeitsvorgespräch, kann ich euch nur den Tipp geben: Hört auf euer Bauchgefühl auch in Bezug auf dessen Bildstil.

Image eines Hochzeitsfotografen mitbezahlen

Fotografen für Hochzeiten, die sich ein bestimmtes Image erarbeitet haben. Die sich in der Branche etabliert und sich einen Namen gemacht haben, rufen noch mal ganz andere Preise auf. Preise um die 6.000 Euro und höher sind keine Seltenheit. Sie zählen zu den Top-Hochzeitsfotografen und arbeiten in ganz Deutschland und darüber hinaus. Sie sind neben den erfahrenen Fotografen meistens ein Jahr vorher ausgebucht. Sie sind gleichzusetzen, wie die erfahrenden Hochzeitsfotografen, haben aber darüber hinaus ein besseres Marketing betrieben. Genau dies spiegelt sich dann zusätzlich im Preis wieder. Ihr entscheidet, ob euch der noch mal höhere Preis zusagt. Generell wie alle genannten Preise und damit verbunden Vor- und Nachteile.

Welcher Hochzeitsfotograf ist der Richtige?

Es ist zwar nicht die Suche nach der Nadel im Heuhaufen, aber dennoch: Etwas Zeit wird es mit Sicherheit in Anspruch nehmen. Es gibt diverse Portale, auf denen nur Hochzeitsfotografen aufgeführt werden. Hier sollte man aber bedenken, dass nicht unbedingt der erfahrenste Hochzeitsfotograf ganz oben gelistet wird, sondern der, der einen bezahlten Eintrag gewählt hat. Denn viele Portale listen zwar Fotografen für Hochzeiten auf, aber lassen es sich zusätzlich bezahlen, wenn ein Fotograf ganz oben stehen möchte.

Hochzeitsfotograf suchen
Hochzeitsfotograf suchen

Wie lässt sich alternativ nach einem Hochzeitsfotografen suchen?

Einfach die normale Suche nutzen. Fotograf mit Ort, Hochzeitsfotograf oder Fotograf für eine Hochzeit suchen und sich dann die verschiedenen Webseiten der Fotografen ansehen. Über die Suche kann man meistens auch die Bewertungen bei Maps einsehen. Wie viele Bewertungen hat ein Fotograf, wie ist sein Ranking und was sagen andere Kunden über ihn? Sagt dir der Bildstil auf dessen Webseite zu? Gefällt dir alles Gesehende, vereinbare ein (meistens) kostenloses Erstgespräch und höre auf dein Bauchgefühl. So wirst du mit Sicherheit den Fotografen für deine Hochzeit finden.

Für jedes Budget gibt es einen Fotografen

Wie du jetzt gelesen hast, gibt es Fotografen für Hochzeiten für fast jedes Budget. Du entscheidest, was es am Ende sein soll. Wie anfangs erwähnt kann ein Hobbyfotograf zwar günstiger sein oder ein Anfänger, aber wenn euch die Bilder am Ende nicht gefallen, wäre das Geld besser in einen erfahrenen Hochzeitsfotografen investiert gewesen, oder? Sind nur wenige Bilder vom Fotografen im Netz zu finden und auf dessen Webseite? Lasst euch Hochzeitsbilder beim kostenlosen Erstgespräch zeigen. Wie erwähnt, darf man nicht alles öffentlich zeigen, ohne die Erlaubnis des jeweiligen Paares oder auf dem Bild zu sehenden Personen.

Wie du gelesen hast, ist der Preis eines Hochzeitsfotografen von verschiedenen Faktoren abhängig. Ich zum Beispiel gebe auch Rabatte bei verschiedenen Abnahmemengen der Bilder, die ich nicht aufführe. Darüber spreche ich mit meinen Kunden beim kostenlosen Erstgespräch. Je nach Dauer kann eine Hochzeit zwischen 500 bis 3.600 Euro kosten. 500 Euro, wenn es sich nur um das Standesamt handelt und danach noch ein paar Einzelbilder gemacht werden sollen. Bis mehrere tausend Euro, wenn es eine Hochzeitsreportage ist, die von morgens bis abends oder nachts geht, mit hunderten von Bildern.

Siehe dir die Bilder an, die auf meiner Webseite unter verschiedenen Artikeln zu finden sind, wie auch auf meiner Referenzseite. Sagt dir mein Bildstill und meine Art zu fotografieren zu, melde dich gerne bei mir!

Ich freue mich auf dich!
Liebe Grüße, André