Wie werde ich erfolgreich als Fotograf? Zunächst gilt es zu definieren: Was heißt erfolgreich? Für den Einen ist es das Geld, für den anderen ist es die Berichterstattung. Natürlich gibt es weitere Beispiele, aber du solltest für dich herausfinden, was Erfolg für dich bedeutet! In diesem Artikel werde ich dir ein paar Erfolge zeigen, die ich mit meiner Fotografie erreicht habe.
Wie habe ich als Fotograf angefangen?
Seiteninhalt
- Wie habe ich als Fotograf angefangen?
- Meine Erfolge als Fotograf
- Buch geschrieben: Mein Weg aus der Selbstzerstörung
- Was tue ich noch für meinen Erfolg?
- Was unterscheidet mich von anderen Fotografen?
- Tipps, um erfolgreich als Fotograf zu werden
- Sei diszipliniert und ehrgeizig!
- Bin ich gut genug als Fotograf?
Als für mich feststand: Ich möchte mit der Fotografie Geld verdienen, ging es los mit der Webseite. Die Webseite wird in meinen Augen sehr unterschätzt in punkto Arbeit. Klar heißt es in der Werbung, in wenigen Klicks eine Webseite zu erstellen, aber die mit Leben zu füllen, und das bedeutet permanent Arbeit. Sozusagen ein ständiger Invest! Je Artikel kann das zwischen 10–16 Stunden sein. So ist meine Webseite ständig gewachsen und hat heute über 230 Artikel zu verschiedensten Fotografiethemen. Verteilt im Blog, als auch unter den einzelnen Dienstleistungen zu finden.
Meine Erfolge als Fotograf
Nachfolgend habe ich dir mal ein paar Erfolge aufgeführt. Am Spannendsten war für mich die Begleitung eines Fernsehteams bei einem Hundeshooting. Zu einigen Aufzählungen habe ich bereits Artikel geschrieben. Diese sind dann verlinkt. Oder als eine Redakteurin des FOCUS bei mir durchklingelte, die meinen Artikel gefunden hatte: die Kunst „Nein“ zu sagen. Zu diesen Erfolgen kommen noch weitere, die ich im Bereich Marketing erreicht habe und vor der Fotografie lagen.
Das war einmal die Planung und Teilnahme – „Guinness Weltrekordversuch“ durch Pro7 „taff“ begleitet in Damp. Ich war zu dem Zeitpunkt als SEO-Manager dort beschäftigt und las von dem Event und organisierte dann die komplette Teilnahme. Als ich noch als Personal-Trainer tätig war, sah ich die Werbung von AXE. Die diesen Wettbewerb ins Leben gerufen hatten. Ich griff das Thema auf. Kieler im Weltall – Zeitungen und Radio berichteten darüber. Aber wieder zurück zu den Erfolgen mit der Fotografie und meinen Artikeln:
- Dumont-Restaurant-Reiseführer – Zu Tisch – Bilder
- Buch – Dunkle Geschichten aus Lübeck – Bilder
- Artikel c’t-Sonderheft „Fototouren“: Eigener Artikel und Bilder
- HOLDERSTOCK MEDIA GMBH – Businessbilder für einen Zeitungsartikel
- Podcast CLICK BOOM FLASH – Geschichten aus der Fotowelt – Im Netz gefunden werden
- VOX – Zwischen Tüll und Tränen – Bilder von einer Braut im Hochzeitskleid
- NDR „DAS“! Fotoshooting mit 101 Hunden
- Radio Lübeck – Bilder aus Lübeck
- FOCUS – Die Kunst, Nein zu sagen – Interview FOCUS
- cash.online– Businessbild
Buch geschrieben: Mein Weg aus der Selbstzerstörung
Jetzt fragt man sich: Was hat das mit Fotografie zu tun? Es war ein langer Weg bis zu meinem Erfolg heute. Wie meine Biografie entstanden ist und für wen die Biografie ist. Ich komme aus schwierigen Verhältnissen und bin über Jahre nicht gut mit mir umgegangen. Gesundheitlich und finanziell kriegte ich die Kurve, und wie ich das geschafft habe, darüber habe ich in meiner Biografie geschrieben. Wer mehr über mich und meinen Werdegang erfahren möchte: Weitere Infos zur Biografie.
Es ist nie zu spät, die Kurve zu kriegen. Ich mag Redewendungen wie „Jeder ist seines Glückes Schmied“ oder ein Zitat von Albert Einstein: Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. Gibt einige, die mich persönlich beeinflusst haben, oder besser gesagt, es ergab sich einfach. Ich habe mich nie ausgeruht und, wenn eine Veränderung her musste, bin ich sie angegangen!
Was tue ich noch für meinen Erfolg?
Das Wichtigste von allem ist die gleichbleibende und hohe Qualität meiner Arbeit und das freundliche Auftreten meinen Kunden gegenüber. Egal, wie schlecht mein Tag bisher lief: Mein Kunde darf das nicht spüren. Er möchte schöne Bilder von hoher Qualität. Deswegen hat er mich gebucht. Mein Fokus ist in diesem Augenblick vollends auf ihn gerichtet. Was tue ich noch? Netzwerken! Über meine Arbeit zu reden, mich mit Unternehmern zu treffen.
Der bei mir größte Hebel sind wie gesagt die Webseite und dessen Reichweite. Zwischen 400 und 700 Besuchern pro Tag. Nicht jeder von ihnen wird Kunde. Viele lesen sich auch die Tipps durch, die ich geschrieben habe. Auch diese Informationsartikel tragen dazu bei, mehr Kunden zu bekommen. Das würde jetzt sehr stark ins Online-Marketing gehen und dazu habe ich bereits einige Artikel geschrieben. Wenn du mehr dazu lesen möchtest, einfach die interne Suche auf meiner Webseite nutzen und noch Themen suchen, die dich interessieren,
Was unterscheidet mich von anderen Fotografen?
Ich würde sagen, meine Disziplin und Ehrgeiz, mich nie auf meinem Erfolg auszuruhen, sondern stetig am Ball zu bleiben und auch, wie dieser Artikel, immer wieder neuen und frischen Content auf die Webseite zu bringen und auch alte Artikel zu überarbeiten. Mit Kunden nehme ich mir sehr viel Zeit. Die braucht es sehr häufig auch, da die nötige Ruhe in einem Shooting einkehren muss. Zeit, die ich mir bei jedem Kunden nehme. Die Kundenzufriedenheit spiegelt sich in meinen Bewertungen wider. Kommt noch die Fortbildung dazu? Sich rund um die Fotografie zu informieren. Was gibt es Neues im Bereich Hard- und Software? Schaue mir Tutorials an in Sachen Bildbearbeitung und Produkttests.
Tipps, um erfolgreich als Fotograf zu werden
Ich gehe davon aus, dass du für dein Business brennst. Fotografie ist die eine Sache, Vermarktung etwas anderes. Entweder machst du das Online-Marketing selbst oder gibst es extern in Auftrag. Es selbst zu machen, hat seine Vor- und Nachteile. Es frisst Zeit. Zeit, die du dann nicht in die Fotografie stecken kannst. Aber wenn du einen Artikel schreibst, ist es deine Expertise, die in einen Artikel reinfließt, und dein Herzblut.
Gibst du ein Thema nach extern, musst du dich davon verabschieden, dass ein Text nie die gleiche Qualität haben wird, als wenn du ihn geschrieben hast. Okay, wenn dir das Schreiben gar nicht liegt. Ja, wie mit allen Ausnahmen, bestätigen die Regel. Aber ich denke, du weißt, was ich meine. Wie und woher bekommst du deine Kunden? Das ist etwas, worüber du dir gleich am Anfang Gedanken machen solltest. Mein Hauptakquise-Tool sind meine Webseite und mein Google-Maps-Eintrag und dessen Bewertungen.
Sei diszipliniert und ehrgeizig!
Schaue ich heute auf meine ersten Bilder zurück, denke ich: „Oh, was habe ich denn da gemacht?“ Aber das ist normal. Es gibt auch Bilder, die ich vor einem Jahr gemacht habe und die ich heute mit anderen Augen betrachte. Man entwickelt sich weiter. Du entwickelst dich weiter und das ist in Ordnung. Wenn Du den Biss hast, diszipliniert und ehrgeizig bist, wird sich der Erfolg über kurz oder lang einstellen. Neben der vorigen Planung muss man irgendwann auch mal in die Umsetzung kommen.
Auch mit einer Webseite muss man irgendwann Mal anfangen. Auch sie wird sich verändern und wachsen. Fang an! Wenn du Hilfe im Bereich Online-Marketing brauchst, bin ich auch heute immer noch für Unternehmen tätig. Meistens wird hier ein Stundenkontingent bei mir gebucht, das das Unternehmen monatlich abrufen wird. Wenn du da Tipps brauchst, nimm einfach Kontakt zu mir auf.
Bin ich gut genug als Fotograf?
Diese Frage stellt sich wahrscheinlich jeder Fotograf einmal. Generell wie in jeder Branche. Auch ich habe mir die Frage gestellt: Bin ich ein guter Fotograf? Man schaut sich andere Fotografen an und vergleicht sich und denkt sich auch mal: Wow, was für eine tolle Arbeit. Keine Frage, deine Bilder sollten gut sein. Letztendlich entscheiden deine Kunden, ob sie deine Bilder gut finden. Wenn du an den Punkt kommst, an dem die Fotografie mehr als ein Hobby sein soll und du deine Bilder öffentlich machst, wird es auch mal Neider geben, die deine Arbeit schlecht reden.
Aber auch die Trolle muss man sich hart erarbeiten. Was ich meine: Ich denke, du wirst, wenn du durchstartest, ein Feedback zu deinen Bildern bekommen haben. Ist dem nicht so, gibt es Fotografen, von denen du deine Arbeit begutachten lassen kannst. Zum Beispiel bietet Pavel Kaplun so etwas an. Ich habe damals einen Workshop bei Andreas Jorns gebucht im Bereich Portraitfotografie. Der hat mich gut weitergebracht. Wie geschrieben: Deine Art der Fotografie wird sich im Laufe der Jahre ändern. Wichtig ist, anzufangen! Wenn du etwas ständig wiederholst, wirst du unweigerlich besser. Bilde dich weiter und verliere nie den Spaß an der Fotografie aus den Augen.
Fazit: Habe ich am Anfang gewusst, dass ich als Fotograf erfolgreich sein werde? Auf eine gewisse Art schon. Ich liebe es, zu fotografieren und etwas zu erschaffen. Ständig neue Artikel zu schreiben und Neues zu probieren. Schreibe ich einen Artikel und gebe Tipps zur Fotografie oder was auch immer, fließt in diesen Artikel mein Herzblut. Das merkt der Leser, und nicht häufig bekomme ich Kommentare, E-Mails und sogar Anrufe, in denen sich Leser bedanken. Ohne diese Artikel wäre nie der FOCUS auf mich aufmerksam geworden oder die Fotografie-Fachzeitschrift c’t. Ich habe angefangen und darauf losgeschrieben.
Die Fotografie hat sich weiterentwickelt, ich habe mich verändert. Aber nie mangelte es an Disziplin und Ehrgeiz, noch mehr zu schaffen und noch besser zu werden. Siehe dich auf meiner Webseite um. Du suchst ein bestimmtes Thema im Bereich Fotografie? Wahrscheinlich habe ich dazu bereits einen Artikel geschrieben. Womit solltest du starten? Hast du die grundlegenden Dinge auf deiner Webseite: Dienstleistung (welche Art(en) von Fotografie bietest du an?), Kontaktformular, Impressum etc.? Was wäre der erste Artikel? Egal was, was geht dir als Erstes zur Fotografie durch den Kopf? Fange an diese Idee, diese Gedanken auf Papier zu bringen, und lasse daraus einen tollen und informativen Artikel entstehen!