Fotografie Anfänger Guide
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Schnell und komfortabel kannst Du nachfolgend den Guide kaufen. Nach dem bezahlen steht Dir der Fotografie Anfänger Guide zum Download als PDF zur Verfügung. Der Guide wie weitere Produkte von mir findest Du auch auf der Webseite elopage (Deutscher Anbieter). Du kannst den Guide über einen sicheren Zahlungsanbieter per Paypal, Kreditkarte, auf Rechnung und noch ein paar weiteren Optionen bezahlen. Bequem, einfach und sicher!FÜR ANFÄNGER DER MANUELLEN FOTOGRAFIE
Der Fotografie Anfänger Guide enthält 21 Seiten.- Das Belichtungsdreieck
- Die Belichtungswaage
- Die Blende, Belichtungszeit und ISO
- Die Bildaufteilung uvm.
* inkl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Hier kannst Du den Guide bestellen
Ein Fotografie Grundlagenhandbuch für Anfänger
Du wünschst Dir auch einmal tolle Bilder zu machen und nun hältst Du zum ersten Mal eine Kamera in den Händen. Du siehst Dir die Einstellmöglichkeiten an, weißt aber nicht so recht, was Du damit genau machen kannst. Auf dieser Seite verrate ich Dir einige Grundlagen der Fotografie und zeige Dir typische Anfängerfehler und wie Du diese am besten vermeiden kannst.
Empfehlung des Fotografie Anfänger Guide
Ich möchte Dir meinen obigen Fotografie Anfänger Guide ans Herz legen, der sich mit den Grundlagen der Fotografie beschäftigt und in dem Du weitere Antworten auf verschiedene typische Anfängerfragen finden wirst. Der Fotografie Anfänger Guide soll insbesondere Anfänger der Fotografie ansprechen, enthält aber auch für fortgeschrittene Fotografen viele wissenswerte Dinge. Losgehen soll es nun mit ein paar elementaren Dingen.
Die vier grundlegenden Dinge, die ein Fotografie-Anfänger besitzen sollte
Wenn Du gerade mit dem Fotografieren angefangen hast, dann möchte ich Dich erst einmal zu Deiner neuen Kamera beglückwünschen. Folgend findest Du einige Produkte, die Dir den Einstieg in die Fotografie erleichtern.
Ein Stativ für verwacklungsfreie Bilder
Wenn es um die Wahl des geeigneten Stativs geht, achte insbesondere auf Stabilität. Du möchtest ein verwacklungsfreies Bild, da wäre es doch blöd, wenn die kleinste Windböe Deine Kamera bewegt und Du dadurch ein unscharfes Bild erhältst. Natürlich zählen zu einem verwacklungsfreies Bild weitere Dinge, wie zum Beispiel ein fester Untergrund oder dass Du das Bild mit einem Fernauslöser oder Selbstauslöser schießt. Denn bereits kleinste Berührungen der Kamera können ein Bild verwackeln, in Abhängigkeit der Belichtungsdauer.
Ersatzakkus für Deine Kamera
Es gibt kaum etwas Schlimmeres, als eine Kamera, die mitten in einem Shooting wegen leerer Akkus ihre Arbeit einstellt. Investiere also noch in einen oder gleich mehrere Ersatzakkus, denn dann bist Du auch bei längeren Shootings auf der sicheren Seite. Gerade Langzeitbelichtungen kosten eine Menge Akkukapazität. Wenn dazu noch die kalte Jahreszeit kommt, sind Akkus zudem nicht so leistungsstark wie an warmen Sommertagen.
Lieber eine Speicherkarte mehr als eine zu wenig
Ähnlich wie bei Akkus gilt die Devise, dass man lieber eine Speicherkarte zu viel mit dabei hat als eine zu wenig – falls Du mal doch vergessen haben solltest, eine Speicherkarte zu formatieren und dessen Inhalt noch benötigt wird oder eine Karte defekt ist.
Fotografieren lernen mit einer Festbrennweite
Richtiges Fotografieren kannst Du mit einer Festbrennweite sehr gut lernen. Nutzt Du eine Festbrennweite, kannst Du nicht zoomen, musst Dich also bewegen, um den richtigen Bildausschnitt zu finden. Dies mag zunächst unkomfortabel klingen, hilft Dir aber dabei, das richtige Gefühl für Abstände und die Bildkomposition zu bekommen.
Ein Vorteil ist auch, dass Festbrennweiten häufig lichtstärker sind als Zoom-Objektive – bei etwa demselben Preis. Dies lässt sich dadurch erklären, dass man bei Zoom-Objektiven stets Kompromisse in Sachen optischer Leistung eingehen muss, während es bei Festbrennweiten ausreichend ist, sich auf den Abstand zum Motiv zu konzentrieren.
Was Dich in meinem Fotografie Anfänger Guide erwartet
Bekanntlich kauft niemand gerne sprichwörtlich: Die Katze im Sack. Aus diesem Grund möchte ich Dir an dieser Stelle einen kleinen Überblick darüber geben, was Du in meinem Fotografie Anfänger Guide erwarten kannst.
Der Fotografie Anfänger Guide enthält 15 DIN A4 Seiten auf 26 PDF Seiten.
Darin enthalten:
- Das Belichtungsdreieck
- Die Belichtungswaage
- Die Blende
- Die Belichtungszeit
- Die ISO
- Die Bildaufteilung
- Die Belichtungsmessung
- Das Histogramm
- Bonuslinktipps
Ich habe den Fotografie Anfänger Guide ganz bewusst für Anfänger geschrieben, bin mir aber sicher, dass auch fortgeschrittene Fotografen ein paar nützliche Informationen finden werden oder zumindest altes Wissen wieder auffrischen können.
Typische Anfängerfehler und wie Du diese vermeiden kannst
Nachdem Du nun etwas darüber erfahren hast, welche Fotoausrüstung Dir am Anfang eine Hilfe ist, um Dich zu verbessern oder Dir dabei eine Hilfe ist, geht es nun darum, sich mit typischen Anfängerfehlern auseinanderzusetzen, denn diese möchtest Du ja mit Sicherheit vermeiden. Fehler passieren und das ist auch okay, wichtig ist nur, aus diesen Fehlern zu lernen. Oder aus Fehlern anderer zu lernen, damit einem diese nicht selbst widerfahren oder erspart bleiben.
Der berühmte Fotograf Henri Cartier-Bresson sagte einmal, dass die ersten 10.000 Fotografien die schlechtesten sein werden. Dies mag zunächst ernüchternd klingen, doch es bringt auch eine gewisse Entlastung mit sich. Wenn Du diesen Spruch im Hinterkopf behältst, musst Du Dich nicht unnötig unter Druck setzen, wozu insbesondere Anfänger der Fotografie zu Beginn ihrer Fotografie-Karriere neigen.
Mache Fehler und lerne aus ihnen
Mein erster Tipp für Dich als Anfänger ist also, dass Du keine Angst vor Fehlern haben sollst. Natürlich haben wir alle einen gewissen Respekt vor neuen Dingen und das ist auch gut so. Wir reden hier aber vom Erstellen von Fotos und nicht um eine Herzoperation. Es kann also nichts Schlimmes passieren, wenn ein Foto einmal misslingen sollte.
Beim Betrachten Deiner Bilder wird Dir wahrscheinlich immer mal wieder etwas auffallen; sei es ein falscher oder fehlender Vordergrund, ein schiefer Horizont oder eine Überbelichtung. Merke Dir diese Dinge und beim nächsten Mal wirst Du in so einer Situation diesen Fehler vermeiden. Deine Fotografie wird sich entwickeln; nach jedem weiterem Jahr wirst Du Deine Bilder anders betrachten, die Du in den Jahren zuvor gemacht hast.
Sei also mutig zu experimentieren, verrückte Motive und ungewöhnliche Bildkompositionen auszuwählen. Wenn Dir das Bild am Ende doch nicht gefallen sollte, hast Du zumindest gelernt, wie Du es nicht machen solltest. Aber mit Sicherheit wirst Du durch das Experimentieren viel Neues für Dich entdecken, das funktioniert und dazu noch gut aussieht.
Nicht hinter der Kamera verstecken
Sicherlich, am Ende macht die Kamera das Bild. Du nimmst aber die Einstellungen vor, positionierst das Motiv im Bild an gewünschter Stelle. Anfänger begehen häufig den Fehler, sich hinter der Kamera zu verstecken. Wenn es um die Leidenschaft der Fotografie und das Erstellen von möglichst tollen Bildern geht, reicht es nicht, die Kamera einfach hochzuhalten und auf den Auslöser zu drücken. Es geht vielmehr darum, die Umgebung zu entdecken und einen Blick für lohnende Fotomotive zu entwickeln. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, Bilder im Kopf aufzubauen.
Mit dem Model sprechen
Wenn Du einen Menschen fotografierst, solltest Du auch mit ihm sprechen und Deinem Model Deine Ideen, Absichten und Dein Wunschfoto erklären. Du und Dein Model werden also gemeinsam an der perfekten Aufnahme arbeiten. Generell gilt, ein interessierter und intensiver Blick für Deine Umgebung hilft Dir dabei, spannendere Motive zu entdecken und tolle Bilder zu schießen.
Nicht zu hastig arbeiten
Auf diesen Fehler mache ich nicht nur Anfänger aufmerksam, auch fortgeschrittene Fotografen vergessen ihn ganz gerne mal. Vor allem im Urlaub ertappe ich mich manchmal selbst wieder dabei, mir zu viel vorzunehmen, wenn es um das Erstellen von tollen Bildern geht. Aber ich denke mir, es gibt so viel zu sehen und so wenig Zeit. Auch hier gilt aber: Qualität geht vor Quantität. Lieber eine gute selektierte Auswahl an Bildern als eine Fülle, die für die Tonne oder lieblos gestaltet ist.
Nimm Dir Zeit für jedes einzelne Motiv
Vielleicht hast Du bereits einige Location-Tipps herausgesucht und auch mit Menschen gesprochen, die das jeweilige Land bereits bereist haben. Du hast aber nur eine Woche Zeit, Land und Leute kennen zu lernen und tolle Bilder zu schießen. Sollte Deine Strategie dann also lauten, möglichst viele Fotomotive in möglichst kurzer Zeit abzuarbeiten?
Viel besser ist es, Dir vor Ort ausreichend Zeit für jedes Motiv zu nehmen und Deinen Blick auf die Details zu richten. Ansonsten bleiben Dir reizvolle Dinge unter Umständen verborgen. Konzentriere Dich also lieber auf einige wenige Locations und Du wirst deutlich entspannter reisen und aufregende Fotos mit nach Hause nehmen können.
Dieser Tipp hat natürlich nicht nur für Fotografie auf Reisen Gültigkeit. Auch wenn Du Dich an einem freien Wochenende auf eine kleine Fototour begibst oder auch dann, wenn Du lediglich ein paar Schnappschüsse in Deinem Garten schießen möchtest, solltest Du Dir immer Zeit für die Details nehmen. Am Ende soll die Fotografie ja Spaß machen.
Die ISO richtig nutzen
Setze Dich mit dem ISO-Wert auseinander, ebenso wie die weiteren Einstellungen. Bei einem zu hohen eingestellten ISO-Wert verlierst Du unnötig Details in Deinen Bildern und begünstigst ein Bildrauschen. Alles Wissenswerte rund um den ISO-Wert kannst Du auch in meinem Fotografie Anfänger Guide finden.
Verlass Dich nicht auf den Automatik-Modus Deiner Kamera
Sicherlich ist es ein echter Klassiker im Bereich der Anfängerfehler, sich lediglich auf den Automatik-Modus der Kamera zu verlassen. Vielleicht ist es auch bei dem einen oder anderen nur eine Frage der Bequemlichkeit. Zugegeben, moderne Kameras können auch im Automatik-Modus ansehnliche Bilder machen. Dazulernen und Dich weiterentwickeln kannst Du aber besser, wenn Du Dich für die manuelle Einstellfunktion „M“ entscheidest.
Der Automatik-Modus errät nicht Deine Ideen
Du kannst mit dem Automatik-Modus lediglich vermeintlich das optimale Ergebnis aus Deiner Kamera herausholen. Allerdings ist die Kamera nicht in der Lage, Dir Deine Entscheidungen abzunehmen, sondern sie kann nur einen Mittelweg errechnen, der nicht zu jeder Situation passt. Daher empfehle ich Dir, den Umgang mit Blende, ISO sowie der Belichtungszeit zu lernen und den Automatik-Modus erst einmal nicht weiter zu beachten. Er sollte nur dann zum Einsatz kommen, wenn es einmal schnell gehen muss und Du noch nicht die nötige Routine mit der manuellen Einstellung hast.
Fotografiere im RAW-Format
Solltest Du immer noch in JPEG fotografieren, nimm am besten jetzt Deine Kamera in die Hand und wechsle in den RAW-Modus. Warum? RAW-Dateien bieten Dir bei der Bildbearbeitung deutlich mehr Optionen, wenn es um die Anpassung und Optimierung Deiner Bilder geht. Vergleiche einmal die Größe der Bilddateien (JPEG mit RAW). Du wirst feststellen, dass RAW deutlich größer ist, aber damit wesentlich mehr Bildinformationen zur Verfügung stehen, die Dir dabei helfen, noch mehr aus Deinen Bildern herauszuholen.
Ein Nachteil, wenn Du im RAW-Format fotografierst
An dieser Stelle muss ich natürlich zugeben, dass das RAW-Format auch einen Nachteil besitzt: Die Bilder werden deutlich mehr Speicherplatz auf Deiner Speicherkarte benötigen. Jedoch kosten Speicherkarten heutzutage nicht mehr die Welt und wie oben bereits erwähnt, lieber eine Speicherkarte mehr als eine zu wenig.
Beachte den Hintergrund bei Deinen Aufnahmen
Klar ist es gut, sich auf das jeweilige Motiv zu konzentrieren, das man fotografisch in Szene setzen möchte. Hierbei läuft man jedoch die Gefahr, den Hintergrund zu vergessen. Nimm Dir nach jedem Foto also etwas Zeit und kontrolliere es direkt nach der Aufnahme. Vielleicht lenkt der Hintergrund von Deinem gewünschten Motiv ab, selbst wenn er verschwommen ist. Unter Umständen sieht auch ein Baum im Hintergrund so aus, als würde er Deinem Modell aus dem Kopf wachsen. Du siehst, es macht Sinn, ein erstelltes Foto direkt nach der Aufnahme auf mögliche Unstimmigkeiten zu kontrollieren.
Achte auf die Lichtverhältnisse
Fortgeschrittene Fotografen und Profis wissen, dass Licht das wichtigste Element in der Fotografie ist – weit wichtiger noch als hochwertige Technik. Das Licht ist es, das häufig über die Stimmung, die ein Bild vermittelt, entscheidet. Die Wirkung Deiner Fotos kannst Du entsprechend mit Kontrasten aus Hell und Dunkel bzw. Schatten ganz gezielt steuern.
Achte also darauf, aus welchem Winkel das Licht auf Dein Motiv trifft und wie es sich dadurch beeinflussen lässt. Achte auf den Stand der Sonne, ob es bedeckt ist und wie sich dies auf das Motiv auswirkt. Bringe in Erfahrung, wann aktuell die „goldene Stunde“ schlägt und begib Dich ganz bewusst zu diesem Zeitpunkt mit Deiner Kamera auf eine kleine Fototour.
Sei einfach mutig und probiere Neues aus
Besonders, wenn es Dein Herzenswunsch ist, wunderbar kreative Fotos zu erstellen, solltest Du den Mut haben, etwas mit Deiner Kamera zu spielen und unterschiedliche Sachen auszuprobieren. Aus gewohnter Routine heraus wird niemals Kreativität entstehen können. Mach Dir bewusst, dass Du Deiner Kamera keinen Schaden zufügen wirst, wenn Du etwas mit den Einstellungen experimentierst.
Fazit: Zum Abschluss möchte ich Dir noch einmal meinen Ratgeber ans Herz legen, in dem Du viele Antworten auf typische Fragen eines Anfängers der Fotografie finden wirst. Mit diesem Wissen gewappnet, hast Du ein solides theoretisches Wissen, was die Fotografie angeht. Für die praktische Erfahrung kannst aber nur Du selbst sorgen. Ich wünsche Dir bei Deinen ersten Fotografie-Schritten viel Freude, Mut zum Experimentieren und allezeit ein tolles Motiv vor der Linse.