Kreative Mitarbeiterfotos – mehr als nur hübsche Gesichter
Hmmh… sind Fotos von Mitarbeitern nicht einfach nur… Fotos von Mitarbeitern? Nein, sie können weitaus mehr als das sein! Kreative Mitarbeiterfotos können das Image eines Unternehmens deutlich nach außen transportieren, Werte vermitteln und die einzigartigen Persönlichkeiten der Mitarbeiter hinter der Marke sichtbar machen. Sie sind sozusagen sprichwörtlich: das Salz in der Suppe einer Unternehmenspräsentation. Nachfolgend möchte ich euch ein paar Tipps an die Hand geben für kreative Mitarbeiterfotos.
Warum kreative Mitarbeiterfotos das Salz in der Suppe sind
Wo wir schon bei Sprichwörtern sind, sagt euch das Sprichwort „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ etwas? Wahrscheinlich! Nun, auch in der Unternehmenspräsentation könnte das nicht wahrer sein. In einer Zeit, in der wir täglich mit Bildern regelrecht auf jeglichen Medien bombardiert werden, kann ein ausdrucksstarkes Foto den Unterschied zwischen Nichtwahrnehmung und Nichtbeachtung ausmachen.
Ein gutes Mitarbeiterfoto zeigt nicht nur eine Person, sondern sollte eine Geschichte erzählen. Ein kreatives Mitarbeiterfoto kann die Werte eines Unternehmens widerspiegeln, das Engagement eines Mitarbeiters zeigen und eine Beziehung zu einem Kunden aufbauen. Es ist wie das Salz in der Suppe – ohne sie wäre das Essen fade und geschmacklos.
Stellt euch vor: ein Lächeln eines zufriedenen Mitarbeiters, die entschlossene und sympathische Miene eines Teamleiters oder das kreative Chaos eines Designers – jedes dieser einzelnen Bilder sendet eine unterschwellige Botschaft und lässt Kunden oder Betrachter einen Blick hinter die Kulissen des Unternehmens werfen. Sie helfen dabei, das Image des Unternehmens zu transportieren und eine Marke zu schaffen, mit der sich dann hoffentlich Kunden identifizieren können und angesprochen fühlen.
Warum der erste Eindruck zählt: Markenwahrnehmung durch Mitarbeiterfotos
Warum ist der erste Eindruck nun so wichtig? Eigentlich beantwortet sich diese Frage von selbst. Aber schauen wir uns das trotzdem mal etwas genauer an. Nun, denkt an das letzte Mal, als ihr ein neues Produkt gekauft oder eine Dienstleistung in Anspruch genommen habt. Wie habt ihr eure Entscheidung getroffen? War es aufgrund einer gründlichen Recherche und Analyse von Fakten und Zahlen? Oder war es euer Bauchgefühl, basierend auf dem ersten Eindruck?
Okay, bezüglich rational betrachteter Zahlen, lasse ich Rezensionen mal weg. Denn wenn man weiß welches Produkt man haben möchte, können Bewertungen oft der entscheidende Auslöser für den Kauf sein oder eben auch nicht!
Aber die Wahrheit ist meistens, dass der erste Eindruck entscheidend ist, zum Beispiel bei der Wahl eines Dienstleisters. Und in der heutigen Welt der sozialen Medien und digitalen Technologien ist dieser erste Eindruck oft visuell. Ein professionelles, ansprechendes Mitarbeiterfoto kann der Türöffner zu einem Unternehmen sein, das Interesse wecken und Vertrauen aufbauen.
Vor dem großen Knipsen: Wie man sich auf ein kreatives Shooting vorbereitet
Häufig höre ich in Bezug auf Shootings die Frage: Wie bereite ich mich am besten auf das Shooting vor? Was ziehe ich an, was sollte ich bei der Wahl der Kleidung beachten und so weiter. Das ist eine gute Frage! Auch in Bezug auf kreative Mitarbeiterfotos ist die Vorbereitung ein wichtiger Punkt, dem man durchaus mehr Aufmerksamkeit schenken sollte! Also lasst uns ohne weitere Umschweife einen Blick auf die Details werfen.
Die Magie liegt in der Planung: Alles eine Frage der Zeit, des Ortes und des richtigen Konzepts
Irgendwie wird das hier ein Artikel mit vielen Redewendungen! Sicherlich ist euch auch die Redewendung bekannt, dass die Planung die halbe Miete ist oder? Und wenn es um Mitarbeiterfotos geht, kann ich das nur bestätigen. Ein gut geplantes Shooting kann den Unterschied zwischen guten und großartigen Bildern ausmachen. Doch was sollte man bei der Planung eines kreativen Shootings beachten?
Alles beginnt mit einem durchdachten Konzept und einem passenden Termin für alle Beteiligten. Danach folgen alle weiteren dafür notwendigen Schritte. Die Beleuchtung ist in der Fotografie ein entscheidender Faktor, daher solltet ihr die richtige Tageszeit berücksichtigen oder zusätzlich Blitze oder einen Reflektor verwenden.
Mit der richtigen Tageszeit meine ich, es wäre kontraproduktiv, eine Uhrzeit und Ort zu wählen, bei der die Mitarbeiter direkt in die Richtung Sonne blicken müssten. Am besten erst eine passende Location wählen und dann dafür die passende Zeit finden, bei der die Sonne perfekt steht und nicht blendet.
Der passende Ort kann drinnen oder draußen sein. Drinnen habt ihr die Herausforderung mit der Sonne nicht. Aber hier könnte der Sonnenstand trotzdem interessant sein, wenn es Fenster gibt, durch die sie reinscheinen könnte. Schaut euch mal verschiedene Mitarbeiterfotos von anderen Firmen an. Dann wird euch wahrscheinlich auffallen, dass die Location ein entscheidender Faktor ist und die Geschichte, die ihr erzählen wollt, stark beeinflussen wird.
Das ist der Sinn von kreativen Mitarbeiterfotos. Denkt darüber nach, was ihr mit euren Fotos aussagen wollt und nehmt euch dann Schritt für Schritt die einzelnen Punkte vor. Spielt das gesamte Shooting immer wieder im Kopf durch. Wenn ihr es immer wieder durchspielt, werden euch Dinge auffallen, die vielleicht fehlen oder berücksichtigt werden sollten.
Das A und O: Die richtige Ausrüstung und der perfekte Look
Die Fotoausrüstung ist natürlich ein wesentlicher Bestandteil für kreative Mitarbeiterfotos. Eine gute Kamera und Objektive sind unerlässlich, aber vergesst nicht eventuell das angesprochene Zubehör, wie Blitze und Stative oder Reflektoren. Ein gutes Objektiv wäre zum Beispiel ein 85mm Portraitobjektiv oder ein Teleobjektiv 70-200mm mit durchgängiger Blende von f/2.8.
Das A und O ist neben dem Auge des Fotografen die angesprochene Fotoausrüstung. Habt ihr zum Beispiel ein Kit-Objektiv mit einer Blende von f/3.5 – 5.6 wird es mit einer Freistellung schwierig, da beim Heranzoomen sich die Blende schließt und sie mit f/5.6 eventuell zu groß sein kann, den Mitarbeiter richtig schön freizustellen zu können. Hier spricht man häufig, von einem weichen Bokeh (diffusen Hintergrund).
Dennoch ist die Ausrüstung nur einer von vielen Punkten. Ebenso wichtig ist der Look der Mitarbeiter. Kleidung, Haare, Make-up – all das spielt eine große Rolle dabei, wie die Mitarbeiter auf den Fotos wahrgenommen werden. Eine professionelle Stylistin kann durchaus hilfreich sein, ist aber nicht zwingend notwendig. Manchmal reicht es bereits aus, wenn der Mitarbeiter sich in seiner Kleidung wohlfühlt und sein Aussehen damit zum transportierenden Image des Unternehmens passt. Dennoch sollte stets ein weiteres Augenpaar einen Blick auf die Kleidung des Mitarbeiters haben. Zu leicht kann etwas übersehen werden. Eine Kette, die falsch liegt oder ein Kragen, der falsch sitzt, ist im Nachhinein ärgerlich.
Ein angenehmes Ambiente: Lachen ist keine Hexerei
Eine gute Atmosphäre während des Shootings ist ein oft übersehener, aber wichtiger Faktor. Eine entspannte und angenehme Atmosphäre kann dazu beitragen, dass sich die Mitarbeiter vor der Kamera wohlfühlen, was zu natürlicheren und ausdrucksstärkeren Fotos führt. Und hier kommen eure Fähigkeiten ins Spiel oder eben der des Fotografen.
Ein guter Fotograf ist mehr als nur jemand, der sich nur mit der Technik auskennt; er ist auch ein Menschenkenner, ein Kommunikator, ein Regisseur und so viel mehr. Er kann eine besondere und vertraute Atmosphäre schaffen, in der sich Menschen entspannt und authentisch fühlen. Und glaubt mir, das wird auf den Fotos deutlich sichtbar sein. Also denkt daran: Lachen ist keine Hexerei, es ist das Ergebnis einer guten Arbeit und einer gelungenen Zusammenarbeit.
Klick, Klick, Klick: Durchführung des Shootings
Okay, im Groben sind wir alle Punkte durch. Lese ich mir die bis hier geschriebenen einzelnen Punkte durch, ergeben sich für mich weitere Fragen und Antworten, was man bestenfalls beachten sollte, aber würde ich die auch noch ergänzen, würde das hier den Rahmen sprengen. Wenn ihr euch das ersparen wollt, bucht mich gerne für ein kreatives Mitarbeiter-Shooting. Es ist an der Zeit, mit dem Punkt des Shootings zu starten. Aber wie geht ihr da am Besten vor? Nachfolgend gebe ich ein paar Tipps und Tricks an die Hand.
Licht, Kamera, Action: Tipps und Tricks für die perfekte Szene
Bei der Durchführung des Shootings spielt Licht eine sehr wichtige Rolle. Manchmal könnt ihr es steuern, in anderen Situationen müsst ihr euch den Gegebenheiten vor Ort anpassen. Aber immer ist es eure Aufgabe, das Licht zu eurem Freund zu machen. Lernt, wie ihr es einsetzt, um die Gesichter eurer Mitarbeiter ins beste Licht zu rücken.
Nehmen wir zum Beispiel die Mittagssonne, die ist unbarmherzig. Sie hinterlässt starke Augenschatten, die Mitarbeiter kneifen zusätzlich die Augen zusammen. Sucht euch einen Schatten, aber schaut, wenn es ein Baum ist, dass das Licht nicht unregelmäßig durch die Blätter ins Gesicht scheint.
Und dann sind da noch die Kameraeinstellungen. Ich empfehle stets den manuellen Modus einer Kamera zu wählen. Hier gehört natürlich etwas Hintergrundwissen dazu, was genau einzustellen ist. Wie die Wahl der richtigen Blende, Verschlusszeit und ISO. Aber keine Sorge, mit etwas Übung geht alles in Fleisch und Blut über. Üben solltet ihr natürlich vor dem kreativen Mitarbeiter-Shooting.
Und schließlich: Action! Bringt Bewegung ins Spiel. Lasst eure Mitarbeiter herumlaufen, springen, tanzen – was auch immer zu ihrem Charakter und ihrem Job passt. Solche Aktionen können dazu beitragen, authentische und dynamische Bilder zu erzeugen. Rumalbern, scherzen, um die Situation aufzulockern. So etwas braucht auch Zeit, einer braucht mal etwas weniger, der andere Mitarbeiter etwas mehr, aber diese investierte Zeit lohnt sich auf jeden Fall!
Sei Du selbst: Kreative Posen und die Kunst der Natürlichkeit
Das Posieren vor der Kamera ist nicht jedermanns Sache, besonders wenn man es nicht gewohnt ist. Aber hier ist ein guter Tipp: Sei Du selbst. Kreativität ist wichtig, aber Natürlichkeit ist der Schlüssel zu authentischen und aussagekräftigen Fotos. Einfach loslassen. Sich keine Gedanken machen. Sie auch das Shooting einlassen und gemeinsam Spaß haben!
Schränkt eure Mitarbeiter nicht ein. Wenn die von euch vorgeschlagene Pose dem Mitarbeiter nicht gefällt und sogar Unbehagen auslöst, probiert was anderes. Fragt, mit welcher Pose er sich besser fühlen würde. Miteinander sprechen ist stets eine gute Idee! Denkt daran, dass ihr nicht nur schöne Fotos machen wollt, sondern auch die Persönlichkeiten, Charakter und Job eurer Mitarbeiter darstellen wollt.
Das ist natürlich einfacher gesagt, als getan. Gebt den Mitarbeitern die nötige Zeit und Ruhe. Geht mit Ihnen ins Gespräch, holt sie ab. Es liegt an euch, ihnen das zu geben, was sie in diesem Moment brauchen. Somit ist die Empathie ein entscheidender Faktor für gute Bilder. Wer hätte das gedacht?
Der Schlüssel ist die Kommunikation: Die Interaktion während des Shootings
Die Interaktion mit den Mitarbeitern während des Shootings ist wie ihr gerade gelesen habt, von großer Bedeutung. Als Fotograf müsst ihr nicht nur technische Fähigkeiten besitzen, sondern auch gute kommunikative Fähigkeiten. Ihr müsst in der Lage sein, den Menschen vor deiner Linse Anweisungen zu geben, sie zu beruhigen und ihr Vertrauen zu gewinnen.
Eine gute Kommunikation ist einer der Schlüssel für ein erfolgreiches Shooting. Egal, ob ihr Anweisungen gebt, Feedback teilt oder einfach nur einen freundlichen Plausch haltet, denkt daran, immer respektvoll und stets geduldig mit eurem gegenüber zu sein. Das ist es mit dem Shooting-Teil. Aber wie wir alle wissen, ist nach dem Spiel vor dem Spiel. Lasst uns also darüber sprechen, was nach dem Shooting passiert.
Nach dem Shooting ist vor dem Shooting: Auswahl und Bearbeitung der Fotos
Das Shooting ist vorbei, aber die Arbeit ist damit noch lange nicht zu Ende. Jetzt beginnt ein ebenso wichtiger Arbeitsschritt, die Auswahl und Nachbearbeitung aller Bilder. Dieser Teil ist ebenso anspruchsvoll wie das Shooting selbst, aber auch ebenso lohnend. Viele unterschätzen diesen Part und die dafür benötigte Zeit. Eigentlich könnt ihr die Zeit vor Ort noch mal dazu rechnen, für die Bildbearbeitung danach am Rechner, wenn man damit auskommt. Hier sind ein paar Tipps dazu.
Qualität vor Quantität: Die besten Fotos auswählen
Nach dem Mitarbeiter-Shooting habt ihr unzählige Bilder auf dem Rechner. Und jetzt? Nun, es ist an der Zeit, die besten auszuwählen. Und nein, „ die besten“ bedeutet nicht unbedingt die technisch perfekten Bilder. Sucht nach den Fotos, die Emotionen widerspiegeln, die die Persönlichkeit der Mitarbeiter zeigen, die eine Geschichte erzählen.
Ich zum Beispiel suche stets nach einem bestimmten Gesichtsausdruck. Es kann wahrscheinlich verlockend sein, so viele Fotos wie möglich zu behalten, aber glaubt mir, Qualität ist stets wichtiger als Quantität. Ein paar wirklich gute, aussagekräftige Fotos können viel mehr aussagen als ein Haufen durchschnittlicher.
Die Kunst der Nachbearbeitung: Wie man ein gutes Foto in ein großartiges verwandelt
Die Bildbearbeitung ist der letzte, aber sehr wichtige Schritt. Mit der richtigen Software könnt ihr ein gutes Foto in ein Großartiges verwandeln. Ich nutze dafür Photoshop!
Farbanpassungen, Lichtkorrekturen, Zuschnitt – all das sind Dinge, die ihr anpassen könnt und weiß Gott, so viel mehr. Aber denkt daran, weniger ist oft mehr. Ihr wollt das Foto verbessern, nicht verunstalten. Seid behutsam mit den Korrekturen und behaltet immer das ursprüngliche Ziel im Auge: die authentische und ansprechende Mitarbeiterfotos.
Mein Tipp, je länger ihr an einem Bild arbeitet, steht mal auf, macht was anderes und kehrt danach zurück an den Bildschirm und schaut noch mal auf das Bild. Meistens erkennt man dann selbst, dass einiges vielleicht zu überzogen wirkt. Aber das gute mit Photoshop ist ja, durch das Arbeiten mit Ebenen, das einzelnen Schritte zurückgenommen werden können oder die Intensität variiert werden kann.
Die Bildbearbeitung nimmt sehr viel Zeit in Anspruch, aber sie ist es wert. Sie kann den Unterschied ausmachen zwischen einem Foto, das gut aussieht, und einem Foto, das wirklich heraussticht.
Zeig, was du hast: Präsentation der Mitarbeiterfotos
Wir haben das Shooting hinter uns gebracht, die besten Fotos ausgewählt und sie bearbeitet. Jetzt ist es an der Zeit, sie zu präsentieren. Aber wie stellt ihr das an? Wie nutzt man die Fotos effektiv für das eigene Unternehmen? Und wie geht man mit den Persönlichkeitsrechten um? Hier sind meine Gedanken dazu.
Wie man Fotos effektiv für die Marke einsetzt
Die Art und Weise, wie ihr eure Fotos präsentiert, kann entscheidend sein. Sie können ein mächtiges Werkzeug sein, um eure Marke zu stärken, wenn ihr es richtig einsetzt.
Nutzt sie auf eurer Website, in euren Social-Media-Kanälen, in euren Broschüren und bei euren PR-Aktivitäten. Die kreativen Mitarbeiterfotos können dazu beitragen, eine emotionale Bindung zu euren Kunden herzustellen und das menschliche Gesicht hinter eurem Unternehmen zu zeigen.
Denkt darüber nach, wie die Fotos mit eurer Markenbotschaft übereinstimmen. Sprechen sie die gleiche Sprache? Unterstützen sie die Werte und die Kultur, die ihr vermitteln wollt? Es ist wichtig, dass sie konsistent mit eurer Marke sind.
Die persönlichen Grenzen nicht vergessen: Umgang mit Persönlichkeitsrechten
Beim Präsentieren der Mitarbeiterfotos ist es wichtig, die Persönlichkeitsrechte der abgebildeten Personen zu respektieren. Stellt sicher, dass ihr das Einverständnis der einzelnen Mitarbeiter habt, bevor ihr ihre Fotos verwendet. Es ist nicht nur eine rechtliche Anforderung, sondern auch eine Frage des Respekts und der Wertschätzung. Aber das solltest ihr natürlich vor dem Shooting bestenfalls mit den Mitarbeitern abgeklärt haben.
Es ist auch ratsam, klare Richtlinien für den Umgang mit den Fotos zu haben. Wer darf sie und in welchem Kontext dürfen sie verwendet werden? Was passiert, wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt? Diese und weitere Fragen sollten im Vorfeld schriftlich geklärt werden.
Eigentlich ist das ein Punkt der ganz an den Anfang kommt und den ihr hoffentlich vor dem Shooting berücksichtigt habt!
Schlusswort: Was man aus Shootings lernen kann und wie man sich inspirieren lässt
Aus Erfahrung lernt man: Lektionen aus vergangenen Shootings
Jedes Shooting ist etwas besonderes, jedes bietet seine eigenen Herausforderungen und Möglichkeiten. Und jedes Mal lernen wir etwas Neues dazu.
Wir lernen besser zu planen und zu organisieren. Wir lernen, flexibel und anpassungsfähig zu sein, wenn Dinge nicht so laufen, wie wir es uns vorgestellt haben. Wir lernen, mit unterschiedlichen Menschen zu arbeiten, ihre Bedürfnisse und Wünsche zu verstehen und sie in unseren Fotos zum Ausdruck zu bringen.
Aber vielleicht ist die wichtigste Lektion, die wir aus unseren Shootings ziehen können, dass Fehler manchmal unvermeidlich sind – und dass vollkommen in Ordnung ist. Denn aus diesen Fehlern lernen wir. Sie helfen uns zu wachsen und uns zu verbessern.
Immer auf der Suche: Inspirationen und Ideen für zukünftige Fotoshootings
Und schließlich sollten wir uns immer inspirieren lassen. Inspiration kann überall zu finden sein – in einem Lächeln, in einer Bewegung oder in einem Moment. Es kann in einem Buch, in einem Film oder in einer Geschichte sein. Seid offen und empfänglich für diese Inspirationen. Sammelt sie, pflegt sie und nutzt sie, um eure Fotoshootings einzigartig und unvergesslich zu machen.
Ich hoffe, meine Erfahrungen, Einsichten und Tipps haben euch inspiriert für euer nächstes kreatives Mitarbeiter-Shooting. Denkt daran, dass es keine festen Regeln gibt – nur Leitlinien, Erfahrungen und eine Menge Kreativität. Also geht raus und kreiert etwas Einzigartiges, etwas, das eure Marke und eure Mitarbeiter in ihrem besten Licht zeigen. Ich wünsche euch viel Spaß und viel Erfolg bei euren Shootings!