2014 habe ich meine Fotografie-Webseite ins Leben gerufen und meine ersten Artikel geschrieben. Seitdem sind viele Texte entstanden, fast alle habe ich mittlerweile überarbeitet. Texte auf den Dienstleistungsseiten sowieso, aber auch die Artikeltexte. Über die Wayback Machine schaute ich gerade, was von den alten Seiten und den alten Layouts noch im Speicher ist. Finde ich immer wieder interessant, mir die Entwicklung anzusehen. Ich werde oft gefragt, wie ich es geschafft habe, diese Reichweite mit der Webseite aufzubauen. Nun, seit 2014 arbeite ich an meinem Erfolg, schreibe Artikel zu verschiedensten Fotografie-Themen und werde dieses Jahr die 300-Seiten-Marke knacken. Dafür habe ich 11 Jahre gebraucht. Also nichts, was über Nacht passiert ist.

Wenn die Ideen ausbleiben
Seiteninhalt
- Wenn die Ideen ausbleiben
- Disziplin statt Motivation
- Die Balance zwischen Disziplin und Selbstfürsorge
- Es ist okay, kein Thema zu finden
- Burnout und Flow: Die Kunst, kreative Energie zu bewahren
- Sprich mit den Richtigen
- Für die eigenen Ziele und Träume arbeiten
- Authentizität als Alleinstellungsmerkmal
- Die Suche nach Inhalten hat sich verändert
- SEO im Wandel: Von Keywords zu Nutzerintentionen
- Wie verändert KI die Websuche?
- Den eigenen Weg mit Klarheit und Mut gehen
- Fazit: Ein Blick nach vorn
Seit Tagen überlege ich, was könnte ein weiterer Artikel für meine Webseite sein oder was wäre das nächste Video für YouTube? Ich habe etwas Luft, aber das ist gerade nicht das Thema. Es gibt nichts, was mich derzeit bewegt oder worüber ich Lust hätte zu schreiben. Aber auch diese Gedanken möchte ich mit dir teilen. Es ist okay, auch einfach mal nichts zu machen! Wie komme ich darauf? Eine Freundin fragte mich kürzlich: „Wann hast du das letzte Mal etwas für dich getan, dir Urlaub genommen, einfach mal abgeschaltet?“ Das ist mindestens 12 Jahre her, erwiderte ich. Die Arbeit, meine Arbeit als Fotograf, bedeutet mir sehr viel. Ich möchte erfolgreich sein, ich möchte vorankommen und war/bin bereit, dafür Opfer zu bringen. Die bringe ich seit Jahren.
Disziplin statt Motivation
Wenn andere feiern oder Wochenende machen, sitze ich an einem Artikel, überarbeite meine Webseite oder produziere ein neues Video für YouTube. Ich überlege mir neue Themen, analysiere die einzelnen Seiten, schaue mir die Datenbasis an und prüfe, welche Lücken ich zur Konkurrenz noch schließen muss – sprich, auf welchem Bein ich derzeit noch schwach stehe. Vielleicht hast du von meinem Buch hier auf der Seite bereits gelesen: „Mein Weg aus der Selbstzerstörung“. Da dreht sich ein großer Teil um Disziplin. Disziplin heißt, auch wenn du keinen Bock auf etwas hast, trotzdem etwas zu tun, dir komplett die Motivation fehlt, es mit Disziplin wieder wettzumachen und es anzugehen. So halte ich es im Sport, so halte ich es auch mit dem Marketing. Von nichts kommt nichts!
Die Balance zwischen Disziplin und Selbstfürsorge
Disziplin ist zweifellos mein Schlüssel zum Erfolg. Sie ermöglicht es mir, Ziele zu verfolgen, auch wenn die Motivation mal schwächelt. Doch ohne Selbstfürsorge kann Disziplin schnell in Selbstüberforderung umschlagen. Es ist entscheidend, auf die eigenen Bedürfnisse zu hören und sich nicht nur als Arbeitsmaschine zu sehen. Regelmäßige Reflexion, gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und soziale Kontakte sind keine Luxusgüter, sondern essentielle Bestandteile eines nachhaltigen Arbeitslebens. Das muss ich mir auch immer wieder ins Gedächtnis rufen.

Selbstfürsorge bedeutet, sich bewusst um das eigene Wohlbefinden zu kümmern. Dazu gehören:
- Regelmäßige Pausen einplanen: Kurze Auszeiten während des Arbeitstages helfen, den Geist zu erfrischen und die Konzentration zu steigern.
- Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung liefert die nötige Energie für den Tag und unterstützt die mentale Gesundheit.
- Ausreichend Schlaf: Erholsamer Schlaf ist essenziell für die Regeneration und Leistungsfähigkeit.
- Soziale Kontakte pflegen: Der Austausch mit Freunden und Familie bietet emotionale Unterstützung und fördert das Wohlbefinden.
- Achtsamkeit und Meditation: Diese Praktiken helfen, im Moment zu leben und Stress abzubauen.
Indem du diese Aspekte in deinen Alltag integrierst, schaffst du eine solide Grundlage, um sowohl diszipliniert als auch fürsorglich mit dir selbst umzugehen. Diese Balance ist entscheidend, um langfristig erfolgreich und gesund zu bleiben. Bei dieser Auflistung muss ich mir an die eigene Nase fassen, da Pausen und Achtsamkeit nur selten von mir eingehalten werden. Aber ich bin mir dessen bewusst, das ist ja auch schon mal was.
Es ist okay, kein Thema zu finden
Kein Thema zu finden, das wurmt mich echt. Ich habe so viele Videos auf YouTube bereits veröffentlicht, so viele Artikel auf dieser Webseite geschrieben, aber es fehlen mir gerade die Ideen für weitere Artikel. Und ich denke mir so am Küchentisch: „Äh, André, warum schreibst du nicht darüber, dass Das okay ist!“ Ich bin so getrieben seit Jahren, und das erste Mal seit dieser Zeit schreit mein Körper danach, ihm etwas Ruhe zu gönnen. Mal etwas kürzer zu treten. Was ich damit sagen möchte, ist, dass ich das hiermit transparent offenlege. Es ist nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen. Es fühlt sich auch des Öfteren mal an wie ein Tritt in die Weichteile, wenn du Post von deinem Steuerberater bekommst oder einen Anruf: „Wir haben für das Jahr X ausgerechnet, Sie müssen noch Summe Y nachzahlen.“ Und du denkst dir: „Fuck, wo soll ich das denn jetzt hernehmen?“ Da arbeitet man Tag für Tag und gefühlt nur für die Steuer. Klar, das Thema Preiskalkulation wäre hier noch mal ein guter Punkt, aber dazu habe ich bereits einen Artikel geschrieben, und daher gehe ich in diesem Artikel nicht weiter darauf ein.

Burnout und Flow: Die Kunst, kreative Energie zu bewahren
Als Selbstständiger ist es leicht, in den Strudel aus Arbeit und Verpflichtungen zu geraten. Doch kreative Energie ist keine unerschöpfliche Ressource. Es ist wichtig, bewusst Pausen einzuplanen und Aktivitäten nachzugehen, die den Geist erfrischen – sei es ein Spaziergang in der Natur, das Lesen eines inspirierenden Buches oder das Ausprobieren einer neuen fotografischen Technik. Diese Auszeiten sind keine Zeitverschwendung, sondern notwendige Investitionen in die eigene Kreativität. Kreative Pausen ermöglichen es, Abstand von der täglichen Routine zu gewinnen und neue Perspektiven zu entwickeln. Dabei können verschiedene Methoden helfen, die Kreativität zu fördern:
- Freie Assoziation: Schreibe spontan alle Gedanken zu einem Thema auf, ohne sie zu bewerten. Dies kann dir dabei helfen, neue Ideen zu entdecken.
- Visualisierung: Erstelle Mindmaps oder Skizzen, um komplexe Zusammenhänge besser zu verstehen und kreative Lösungen zu finden.
- Neugierde fördern: Setze dich bewusst neuen Erfahrungen aus, wie dem Erlernen einer neuen Sprache oder dem Besuch eines Workshops, um den Horizont zu erweitern.
Darüber hinaus ist es hilfreich, den Arbeitsplatz gelegentlich zu wechseln oder neue Arbeitszeiten auszuprobieren, um aus festgefahrenen Mustern auszubrechen. Nicht zuletzt sollte man sich erlauben, Fehler zu machen und aus ihnen zu lernen. Eine offene Fehlerkultur fördert das kreative Denken und ermutigt dazu, neue Wege zu gehen. Indem du bewusst Pausen einlegst und deine Arbeitsweise reflektierst, schaffst du Raum für Innovation und persönliche Weiterentwicklung. So gelingt es dir, die Balance zwischen Produktivität und Wohlbefinden zu halten und langfristig erfolgreich zu sein.
Das ist etwas, das ich mir gerade auf die Fahne geschrieben habe. Aber klar, nehmen wir zum Beispiel das Thema, zusätzlich was zu machen: Da gehört Zeit dazu und die fehlt einem gerade als Selbstständiger häufig. Aber schau mal für dich, vielleicht findest du da doch noch freie Slots. Zum Beispiel ziehst du dir abends noch 3 Folgen einer Serie rein oder scrollst zwei Stunden durch TikTok. Frage dich einfach mal, ob du diese Zeit nicht sinnvoller nutzen kannst. Der erste Punkt, spontan alle Punkte aufzuschreiben, hilft mir häufig wirklich, neue Ideen zu entdecken. Okay, momentan hänge ich etwas durch, aber by the way, nach so vielen Jahren kann das mal passieren und wird auch vorübergehen.

Sprich mit den Richtigen
Einen Tipp, den ich dir nahelegen möchte: Sprich nicht mit Menschen, die sich im Bereich Selbstständigkeit oder betriebswirtschaftlichen Themen nicht auskennen. Denn das hilft dir nicht weiter. Im Gegenteil, es kann dich runterziehen. Da bekommst du eher zu hören: „Wenn du viel Steuern zahlst, musst du auch viel verdient haben.“ Aber die Realität sieht häufig anders aus. Es gibt Grenzbereiche, die tun Selbstständigen in finanzieller Hinsicht richtig weh. Man verdient gerade so viel, um über die Runden zu kommen, sozusagen kostendeckend zu arbeiten, und dann kommt eine fette Steuernachzahlung. Diese Zeiten hatte ich auch, und ich fragte mich: Wofür mache ich das überhaupt? Wofür arbeite ich 80 Stunden und mehr die Woche, und das Jahr für Jahr? Möchtest du so leben? Nun, ich kann diese Frage nicht für dich beantworten, aber meine Antwort für mich darauf bedeutet nach wie vor: Ja. Warum, verrate ich dir auch!
Für die eigenen Ziele und Träume arbeiten
Ich habe noch Träume und Ziele, und es macht mir nach wie vor Spaß, dafür zu arbeiten, auch wenn es finanziell manchmal so ist, als würde einem ein Brett bei vollem Sprint zwischen die Beine geworfen. Man fällt, holt sich einige Blessuren, wischt sich das Blut von den Schürfwunden und läuft weiter. Aber auch das Spielfeld ändert sich von Jahr zu Jahr. Die künstliche Intelligenz entwickelt sich rasant. Content-Marketing aus der Retorte – auch wenn ein Prompt mit den eigenen Gedanken und Texten gefüttert werden kann – bleibt ein Text daraus immer noch, was er ist: ein erstellter KI-Text, ohne Seele. Ich nutze KI-Tools häufig als Ideengeber. Aber die Texte, die nach wie vor am besten performen, sind Texte, die ich selbst geschrieben habe, und das sind nahezu alle Texte hier auf der Seite – sowohl in den Seitenpfaden als auch im Blogbereich. Die Bilder aus diesem Artikel habe ich mit KI erstellt.
Authentizität als Alleinstellungsmerkmal
In einer digitalen Welt, die von einer Flut an Inhalten geprägt ist, wird Authentizität zum entscheidenden Unterscheidungsmerkmal. Während viele Marken versuchen, durch perfekte Inszenierungen zu glänzen, sehnen sich Nutzer nach echten, greifbaren Geschichten. Deine persönliche Geschichte, deine Erfahrungen und deine Sichtweisen sind einzigartig – sie sind das, was dich von der Masse abhebt. Authentizität bedeutet, sich nicht hinter einer Fassade zu verstecken, sondern offen über Erfolge, Herausforderungen und Lernprozesse, aber auch über Misserfolge zu sprechen. Diese Transparenz schafft Vertrauen und fördert eine tiefere Verbindung zu deiner Community. Menschen möchten sich mit echten Personen identifizieren, nicht mit makellosen Markenbildern.
Ein effektiver Weg, Authentizität zu vermitteln, ist das Storytelling. Indem du Geschichten erzählst, die Emotionen wecken und deine Werte widerspiegeln, machst du deine Marke greifbar und nahbar. Dabei geht es nicht nur darum, was du tust, sondern warum du es tust. Zudem ist es wichtig, konsistent zu kommunizieren und deine Markenwerte in allen Kanälen zu leben. Ob auf deiner Website, in sozialen Medien oder im direkten Kundenkontakt – Authentizität sollte der rote Faden sein, der sich durch alle Aspekte deiner Marke zieht. So baust du nicht nur Vertrauen auf, sondern etablierst dich langfristig als glaubwürdige und verlässliche Marke in den Köpfen deiner Zielgruppe.

Die Suche nach Inhalten hat sich verändert
Trotz dessen, dass ich nach wie vor Jahr für Jahr Texte zu Fotografiethemen schreibe, beobachte ich gerade in den letzten Monaten, dass der Traffic abnimmt. Woran liegt das? Die Suche an sich spielt bereits KI aus. Bei einer Suchanfrage werden bereits generierte KI-Antworten angezeigt. Für einige Suchanfragen reichen diese Antworten meistens aus, und der Fragende geht gar nicht mehr weiter suchen, gelangt also gar nicht mehr auf die Webseite. Oder aber die Frage wird gar nicht mehr über eine Websuche gestellt, sondern über eine KI. Und ja, auch ich hebe die Hand. Es gibt Fragen, die stelle ich eher da, weil ich sofort eine passende Antwort erhalte, und das beinhaltet eine Vielzahl an Themen. Suche ich eine Produktvorstellung, gehe ich zu YouTube. Der nächste Step ist die Webseite eines Anbieters meines Vertrauens, und ich kaufe dort das Produkt und bin dabei nicht über die Websuche gegangen.
SEO im Wandel: Von Keywords zu Nutzerintentionen
Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Während früher die Platzierung spezifischer Keywords im Vordergrund stand, rückt heute die Nutzerintention immer mehr in den Fokus. Suchmaschinen wie Google haben ihre Algorithmen weiterentwickelt, um besser zu verstehen, was Nutzer wirklich suchen, und liefern entsprechend relevantere Ergebnisse. Ein zentraler Aspekt dieser Entwicklung ist die Bedeutung hochwertiger Inhalte, die einen echten Mehrwert bieten. Statt Inhalte für Suchmaschinen zu erstellen, liegt der Fokus nun darauf, Inhalte für die Nutzer zu gestalten. Dies bedeutet, Fragen präzise zu beantworten, Probleme zu lösen und Informationen bereitzustellen, die den Bedürfnissen der Zielgruppe entsprechen.
Technische Faktoren spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle. Die Ladegeschwindigkeit einer Website, ihre mobile Optimierung und die Verwendung strukturierter Daten sind heute unerlässlich. Google berücksichtigt diese Aspekte bei der Bewertung von Webseiten, da sie direkten Einfluss auf die Nutzererfahrung haben. Eine schnelle, mobilfreundliche Website mit klar strukturierten Inhalten wird von Suchmaschinen bevorzugt und bietet den Besuchern ein besseres Erlebnis. Darüber hinaus gewinnen neue Technologien wie die Sprachsuche an Bedeutung. Immer mehr Nutzer stellen ihre Suchanfragen per Sprache, was dazu führt, dass Inhalte in natürlicher Sprache verfasst und häufig gestellte Fragen direkt adressiert werden können. Dies erfordert eine Anpassung der eigenen Content-Strategie, um den veränderten Suchintentionen gerecht zu werden.
Nur so lässt sich langfristig eine starke Präsenz in den Suchergebnissen aufbauen und erhalten. Das war bis dato so, ob das zukünftig so bleiben wird, das erwähnte ich ja oben bereits, wage ich zu bezweifeln. Aber darauf gehe ich auch im nächsten Punkt noch mal etwas genauer ein.
Wie verändert KI die Websuche?
Auch hier stelle ich mir seit Wochen die Frage: Was heißt das für meine Seite und meine Artikel? Wie wirkt sich das auf meine Rankings aus, auf die Suche der Kunden an sich? Was muss ich tun, wie muss ich mich verändern, um zukünftig präsent zu sein? Das sind Themen, mit denen ich mich gerade auseinandersetze, und ich merke beim Schreiben dieses Artikels, dass es sehr viele Themen sind, die mich gerade beschäftigen. Und da sind wir wieder bei der ursprünglichen Einleitung: Ruhe, sich einfach mal Ruhe zu gönnen und zu fragen: Wohin geht die Reise in Zukunft? Wie muss ich mich verändern, anpassen, um in Zukunft im Spiel zu bleiben? Sozusagen: Geh mit der Zeit oder man geht mit der Zeit.
Den eigenen Weg mit Klarheit und Mut gehen
Die digitale Landschaft mag sich ständig verändern, doch der Kern bleibt: Menschen suchen nach echten Verbindungen, nach Inspiration und nach Geschichten, die berühren. Indem du deinen eigenen Weg gehst und deine Erfahrungen teilst, bietest du genau das. Nutze die aktuellen Entwicklungen als Werkzeuge, aber verliere nie den Fokus auf das, was dich und deine Arbeit wirklich ausmacht. Es erfordert Mut, sich von kurzfristigen Trends nicht ablenken zu lassen und stattdessen eine klare Vision zu verfolgen.
Authentizität und Beständigkeit sind in einer schnelllebigen digitalen Welt wertvolle Güter. Indem du deine Werte und Ziele konsequent verfolgst, baust du eine starke Marke auf, die Vertrauen schafft und langfristige Beziehungen zu deiner Community fördert. Erlaube dir, neue Wege zu gehen, Fehler zu machen und daraus zu lernen. Diese Erfahrungen formen nicht nur deine persönliche Entwicklung, sondern auch die Qualität und Tiefe deiner Inhalte. In einer Zeit, in der viele Stimmen um Aufmerksamkeit konkurrieren, wird die klare und mutige Kommunikation deiner einzigartigen Perspektive zum entscheidenden Unterscheidungsmerkmal.
Fazit: Ein Blick nach vorn
An diesen Gedanken wollte ich dich teilhaben lassen. Offen kommunizieren, was mich gerade bewegt und beschäftigt. Wer weiß, es würde mich nicht wundern, wenn mir mit etwas Ruhe in nächster Zeit weitere Artikelthemen einfallen oder ich ohne Probleme wieder einige YouTube-Videos drehe. Vorerst nutze ich diese Zeit, mache mir in einer ruhigen Minute Gedanken darüber, wo es hingehen wird in den kommenden Monaten oder Jahren mit der KI und wie ich mich verändern muss – und ob ich mich überhaupt verändern muss. Diesen Gedanken werde ich in nächster Zeit mal nachgehen.